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Blues Max, 'Kino' (2016, Sound Service)
Wo gibt‘s denn so was? Bitter-süss-schräg-böse simple Songs. Klug und witzig. Angerichtet auf knochentrockenem Sparjazz. Fein veredelt vom Schwyzerörgeli Papst (Markus Flückiger) in Kombination mit dem Slide-Gitarrengott (Richard Koechli). Wo gibt‘s denn so was? Vierzig Jahre lange versucht ein Bühnenmensch in über zweitausend Konzerten dem Blues zu entkommen. Und jetzt das! Schon wieder nicht kein Blues! Na was denn sonst? Kaum zu beschreiben. Um so besser anzuhören! (SoundService).
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Max Stenz, 'Hearts & Bullets' (2014, K-tel)
Max Stenz sass 36 Jahre hinter John Brack (dem erfolgreichsten Schweizer Country-Sänger) am Schlagzeug. Während dieser langen Zeit hat er unzählige Songs geschrieben, die von John und anderen Künstlern aufgenommen wurden. Seit einigen Jahren ist Max erfolgreich als Solo-Künstler unterwegs und veröffentlicht nun bereits seit zweites von Richard Koechli & Blue Roots Company produziertes Album. Erneut eine fantastische Roots Music-CD; Country mit einem Schuss Blues, TexMex und Cajun. Eine abwechslungsreiche Mischung von Eigenkompositionen und Coversongs; diverse hochkarätige Gäste wies Lilly Martin und Larissa Baumann - und nicht nur Koechlis Gitarren, sondern auch seine Stimme (bei "Searching for a new God" sowie beim Knopfler-Song "Ticket to Heaven"). Die CD zeigt eindrücklich, wie Country-Music klingt, wenn sich europäische Musiker auf ihre eigenen Stärken besinnen, anstatt blind dem Mythos "Nashville" nachzueifern.
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Daenu Wisler, 'Quergang' (2012)
Dänu Wislers neuestes Werk; eine musikalische Reise, zurück bis ins Jahr 2000. Eine Sammlung von Songs, die auf seiner persönlichen Favoritenliste stehen, und dabei sind auch einige (zum Teil bisher unveröffentlichte) Songs mit Richard Koechli's Beteiligung als Gitarrist und Produzent. Die Kulturredaktion von Radio TOP über das Album: "Abgeklärt, unaufgeregt, gut. Groovy. Eigenständige Berner Mundarttexte, die durch ihre Klarheit überzeugen. Weniger vertrackt als bei Kuno, nicht so überladen wie bei Büne. Texte, die die Liebe zum Herkunftsort, zu 'Land & Leute', zur Sprache, zur 'Scholle & zur Knolle' verraten. CH-Kulturschaffen im besten Sinn."
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Henri Glovelier, 'bleu rose' (2012)
In seinem neusten Album "bleu rose" singt Henri Glovelier (so der Künstlername von Koechlis langjährigem Freund und Mitmusiker Heini Heitz) vom Reisen und Verreisen, vom Abschied nehmen und Ankommen. Er erzählt von Menschen und Schiffen, von Erlebtem und Erwünschtem. Es sind Lieder des Aufbruchs, des Suchens und Findens, der Sehnsucht und Liebe. Metaphern für das ewige Werden und Vergehen. Die Lieder, alle in französischer Sprache, kommen leichtfüssig und frisch daher, ab und zu durchsetzt mit einer Brise Melancholie. Die instrumentale Begleitung, mal unmerklich fein, mal etwas präsenter, bleibt ohne sich je vorzudrängen subtil bereichernd im Hintergrund. Richard Koechli war im Studio bei mehreren Songs als Gitarrist dabei.
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Country Helvetia (EMI, 2011)
American Swissness: C.H. vereinigen auf ihrer Debüt-CD „Country Helvetia“ das Beste aus zwei musikalischen Welten auf eine unvergleichliche Weise. Kisha, Rickenbacher und Reto Burrell mixen New Country mit Mundarttexten, eigene Songs treffen dabei auf amerikanische Covers. Das Resultat ist handgemachte Musik vom Allerfeinsten, die klingt, als hätte das Schweizer Trio nie etwas anderes gemacht! Richard Koechli war bei diesem Erfolgsalbum (CH-Chartplatzierung, Gewinn des PRIX WALOs 2012) bei 3 Songs als Slide-Gitarrist beteiligt.
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Polo Hofer singt Bob Dylan 1981-2011 (SoundService, 2011, Doppel-CD)
Die Schweizer Mundart-Rocklegende Polo Hofer ist seit 50 Jahren erklärter Dylan-Fan und hat sich zu dessen 70. Geburtstag einen Traum erfüllt: eine Schweizerdeutsche Hommage an „seinen“ Dichterfürsten, mit einer Sammlung von insgesamt 20 persönlichen Dylan-Interpretationen (18 in Berndeutsch). Dabei sind auch die beiden Songs „Du Ängel Du“ und „Blind Willie McTell“ mit Richard Koechli's Gitarren-Parts aus der gemeinsamen Studio-Session von 2009. Hofers neuestes Album war wenige Tage nach dem Release bereits in den Schweizer Top-10 Charts. Von der Presse erhält der Silberling Blumen und Lob, wenn auch nicht uneingeschränkt (was kaum überrascht, denn beim eitlen Thema "Dylan" ist seit jeher mit der Journalisten-Gilde nicht zu spassen...).
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Ajay Mathur, A Mather of Time (2011)
Nach seinen Chart-Erfolgen mit der Band „Mainstreet“ in den 80er-Jahren meldet sich Ajay Mathur mit einem neuen Projekt zurück. Nach jahrelangem inspirierten Tüfteln im Studio, in regelmässiger Zusammenarbeit mit Richard Koechli, erschien nun das aktuelle Album „A Matter Of Time“. In Indien aufgewachsen und durch die Liebe in die Schweiz gekommen, verleugnet er auf der CD seine Herkunft nicht. Abwechslungsreich reihen sich die Stücke aneinander, teilweise mit einem Hauch Indien, sanften Balladen über Walzertakte bis zu rockigen Klängen, und immer mit Koechlis prägnanten Gitarrenparts. Ajay erzählt in seinen Liedern sowohl von der Liebe, nimmt sich aber auch der Hoffnung in einer Zeit des politischen Kampfes gegen soziale Ungerechtigkeit und Isolation an. Die musikalischen Qualitäten des Albums spiegeln sich auch in den Auszeichnungen wieder. Der Song "Granted" ist Song of the year 2011 competition runner up und mit "Communicate" war er bei Show Me the Music 2011 songwriting contest finalist.
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Max Stenz, 'Silver Wings' (2010, K-tel)
Max Stenz sass 36 Jahre hinter John Brack (dem erfolgreichsten Schweizer Country-Sänger) am Schlagzeug. Während dieser langen Zeit hat er unzählige Songs geschrieben, die von John und anderen Künstlern aufgenommen wurden. Jetzt war für Max Stenz die Zeit reif, endlich seine eigene CD zu machen. Herausgekommen ist ein fantastisches Countryalbum mit einem Schuss Blues, TexMex und Cajun. Eine abwechslungsreiche Mischung von Eigenkompositionen und Coversongs. Produziert und arrangiert wurde das Album von Richard Koechli und seiner Live-Band „Blue Roots Compagnie“. Die CD zeigt eindrücklich, wie Country-Music klingt, wenn sich europäische Musiker auf ihre eigenen Stärken besinnen, anstatt blind dem Mythos "Nashville" nachzueifern.
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Daenu Wisler, 'Saitentanz' (2010)
"Saitentanz" heisst das neue Album von Dänu Wisler. Die Saiten tanzen in 10 Songs mal bluesig, mal im Countrystyle, dann wieder südamerikanisch oder ganz bodenständig Bernerisch. Über Jahre hat sich Dänu einen reichhaltigen, musikalischen Erfahrungsschatz angesammelt und seinen persönlichen Stil entwickelt. Seine Songtexte bieten poetischen und bilderreichen Gehalt und sind mit viel Gefühl und Ausdruck auf Berndeutsch gesungen. Vier der insgesamt 11 Nummern wurden von Richard Koechli produziert und zusammen mit seiner Live-Band „Blue Roots Compagnie“ arrangiert. Ein Hörvergnügen auch für anspruchsvolle HiFi-Freaks.
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Polo Hofer, 'Prototyp' (2009, SoundService SCD 28)
Polo Hofer, der Inbegriff des Schweizer Mundartrocks, bringt nach Jahren endlich wieder ein neues Album auf den Markt. Diesmal holte der Meister eine Menge seiner Schweizer Lieblings-Musiker ins Studio, und bei zwei Songs war auch Richard Koechli dabei. Erfreulicherweise wird vor allem der Song „Dr blind Willie McTell“ (Hofers Adaption der legendären Dylan-Nummer, mit Koechlis Slide-Gitarre) von der Presse einhellig als Highlight dieser CD auserkoren.
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Andy Bach, 'Shivering' (2009)
Das erste Soloalbum des Luzerner Musikers Andy Bach (Andreas Dossenbach), produziert und arrangiert von Richard Koechli. Andy Bach überzeugt als Singer-Songwriter mit englischen Texten und einem Flair für kraftvolle Rockmusik mit Folk- und Pop-Einschlag. Dank jahrelangen Aufenthalten in London und New York muss er seine tiefgründigen Worte nicht ins Englische übersetzen, sie fliessen ihm fast wie eine Muttersprache aus der Hand. Auch die Musik hat ihren internationalen Stempel abbekommen. Seine warme, klare und gleichzeitig rauhe Stimme erzählt voller Emotionen und Ehrlichkeit von guten und schlechten Momenten seines Lebens.
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Blues Max (Werner Widmer), 'Bonus' (2009, SoundService, 200309-2)
„Trödelpop im Zeichen der Zeit: Sieben Jahre nach seiner letzten CD präsentiert der Blues-Komiker ein neues Song-Album, sein siebtes insgesamt. Es ist das bisher musikalischste Werk des leidenschaftlichen Geschichtenerzählers. Wie bereits bei den früheren Alben hatte Blues Max alias Max Werner Widmer hochrangige Unterstützung im Studio. Dieses Mal scheint das Ergebnis der temporären, kreativen Liaison jedoch besonders gelungen. Nebst attraktivem Songmaterial liegt dies insbesondere an der grossartigen Saitenarbeit des Slide-Gitarristen Richard Koechli, welcher Blues Max auch live bei seinem aktuellen Bühnenprogramm begleitet. Für inspirierten Background bürgen u. a. die legendären Keiser Twin. Die Songpalette spiegelt Max’ kreative Vielfalt und setzt sich zusammen aus zeitkritischen Titeln wie der Banker-Hymne an den «Bonus», der bitterbösen Off-Roader Parodie «Automa» oder der wunderbaren Entsagungs-Ballade «ohni Pause», unverschämt entspannten Coverversionen von den «Prinzen» oder «Polo Hofer» sowie neu arrangierten Klassikern wie «Lecker», «Servila», oder «Sunntigsbrate». Als kleines Meisterwerk schliesslich der «Mukermäntig», eine zwölfminutige Talking-Blues-Story, die dem legendären «Ego-Blues» in nichts nachsteht.“ (SoundService)
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Krizz, 'Blue Moods' (2006, AMC 9517510, Turicaphon AG)
Die zweite CD des Songwriters aus dem Schweizer Mittelland. KRIZZ’s Stimme wirkt gereifter und das erneut von Richard Koechli produzierte/arrangierte Album vermittelt eine noch kompaktere und einheitlichere Laidback-Atmosphäre. Roots Music im Schnittpunkt zwischen Blues, Rock, Folk und Country (11 englische Songs).
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Dänu Brüggemann, ‚Eis für e Blues und di' (2005, Zyt 4091, Zytglogge)
"Auf dem neuen Silberling 'Eis für e Blues und di' taucht er immer wieder auf, der "berühmteste Auslandberner", mit Hut und Mantel, unverkennbar und doch irritierend - der Blues. Der Blues begegnete Dänu Brüggemann nicht nur als Musikstil oder Gefühlslage, sondern auch in der Person des herausragenden Gitarristen und Produzenten Richard Koechli. Und so "köchelten" die beiden, unterstützt von virtuoser Musikprominenz, in der Innerschweiz ein pikantes Cross-Over-Süppchen. Rockige Ohrwürmer mit intelligenten Texten, sanfte Balladen, starke Bilder, packende Grooves und viele Noten und Worte bleiben hängen - hintersinnig, tiefgründig und doch versöhnlich. Getragen von der bewährten Berner Rhythmus-Crew Peter Enderli, Ueli Enderli und Christof Jaussi kreierte der Folkrock- und Celtic-Blues-Spezialist Koechli den adäquaten neuen Sound für die CD. Auf dem Album mit dabei: Pat Berns (Kanada-Basler Sängerin mit Berndeutsch-Ambitionen...), Michael Dolmetsch (Hammond, Keyboards), Gasttrompeter Jalalu-Kalvert Nelson, Patrick Bütler (Violine) und Dani Lauk (Cajun Accordeon)." (Hape Köhli, Zytglogge-Verlag)
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Krizz, 'Blue and Grey' (2004, ESP 73648, Turicaphon AG)
Roots Music im Schnittpunkt zwischen Blues, Rock, Folk und Country. KRIZZ präsentiert 11 englische Songs mit einer entspannt-gelösten Ausstrahlung, die einen unweigerlich in den erdigen Hängematten-Groove eines J.J. Cale entführen. Eigenständig pointierte Texte, unspektakuläre Melodien und eine Stimme, die manchmal an Snowy White erinnert. Die von Produzent Richard Koechli arrangierten Stimmungsbilder sind gewürzt mit intensiven Gitarren-Fills, handfesten Rhythmen und erfrischenden Bluesharp-Licks (Jeff Siegrist) und Hammond-Sounds (Michael Dolmetsch).
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Hans Marty, "vu miär zu Diär" (2003 Zytglogge-Verlag)
"Auch die Innerschweiz hat Liedermacher. Zum Beispiel Hans Marty. Der in Buochs lebende Urner hat schon mit seinem Erstling "Gschpannt" bewiesen, dass er ein Meister der feinen Zwischen-töne ist. Mit "vu miär zu Diär" macht er vollends klar, dass mit Innerschweizer Mundart auch musikalisch zu rechnen ist. Nicht zuletzt da er bei diesem Projekt wieder auf die tatkräftige Mithilfe von Ausnahmekönner Richard Koechli gesetzt hat. Ab sofort liegt Buochs am Mississippi - dank Koechlis' filigraner Saitenarbeit und Martys' durch und durch lebensnahen Texten." (Luzerner Woche, Ch. Mattli-Trachsel) Infos: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Hans Marty, "gschpannt" (1999)
"Auch die Innerschweiz hat Liedermacher. Zum Beispiel Hans Marty. Der in Buochs lebende Urner hat schon mit seinem Erstling "Gschpannt" bewiesen, dass er ein Meister der feinen Zwischen-töne ist. Mit "vu miär zu Diär" macht er vollends klar, dass mit Innerschweizer Mundart auch musikalisch zu rechnen ist. Nicht zuletzt da er bei diesem Projekt wieder auf die tatkräftige Mithilfe von Ausnahmekönner Richard Koechli gesetzt hat. Ab sofort liegt Buochs am Mississippi - dank Koechlis' filigraner Saitenarbeit und Martys' durch und durch lebensnahen Texten." (Luzerner Woche, Ch. Mattli-Trachsel) Infos: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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Luke Gasser, "Hensli Müller" (1996, Sony Music)
Das einzige noch erhältliche Album von Koechlis mehrjähriger Mitarbeit bei Luke Gassers Projekten. Die CD enthält 12 Songs, darunter die in diversen Kreisen bereits zu Kult gewordenen Titel «Hensli Müller» und «Häxäbäsä». Im Weiteren enthält das Album eine musikalische Adaption der Thomas Hürlimann-Kurzgeschichte «Die Tessinerin» (Jordan) sowie ein Duett mit der ehemaligen Phon Roll-Sängerin Chessy Weaver (Can't Stand The Heartache Anymore). Zahlreiche Besprechungen in allen relevanten nationalen Medie, Radio Airplay auf DRS 3, den meisten Lokalradios sowie TV-Auftritte (u.a. «Top of Switzerland»). «Hensli Müller» ¬ ein sehr persönliches Album von Luke Gasser, der sich hier ganz auf seine Rolle als Geschichtenerzähler und Singer/Songwriter besinnt. Richard Koechli wirkte bei sämtlichen Songs als Gitarrist und zudem als Co-Aufnahmeleiter mit (ein Grossteil der Tracks wurden in Koechlis Wohnstube eingespielt).
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